Bewusste Anspannung und Entspannung, voneinander unabhängiges Bewegen und Koordinieren unterschiedlicher Körperteile, Steuerung und Fluss der Atmung,
...sind alles Dinge, die nicht unbedingt auf dem Pferderücken erlernt werden müssen, aber hier gut erlernt werden können.
Wichtig ist, dass der Reiter dies lernen will, denn nur so kann er anspruchsvoll mit seinem Pferd kommunizieren.
Immer wieder ist der Reiter erstaunt, wie fein, sensibel und selbverständlich das Pferd dann diese Sprache versteht.
Ich nutze neben der Reitlehre die Einsichten von Tellington- Jones, Swift, über Roberts bis Parelli (um nur die berühmtesten zu nennnen) und dazu Elemente aus verschiedenen Disziplinen der Körperarbeit wie z. B. Alexandertechnik, Feldenkrais, Yoga und dem Rosen Movement.
